
Die Eröffnungsradtour 2018 führte von Borken durch den Kellerwald nach Frankenberg an die Eder. Am 2 Tag ging es von der Eder durch das Rothaargebirge nach Dillenburg. Insgesamt wurden 162 km und 1.570 Höhenmeter zurückgelegt.
Die Eröffnungsradtour 2018 führte von Borken durch den Kellerwald nach Frankenberg an die Eder. Am 2 Tag ging es von der Eder durch das Rothaargebirge nach Dillenburg. Insgesamt wurden 162 km und 1.570 Höhenmeter zurückgelegt.
Aus rechtlichen Gründen kann der Bericht aus der WNZ von der historischen Grenzwanderung und dem 11. Backhausfest nicht nachgedruckt werden. Die Onlineausgabe der WNZ ist nicht mehr verfügbar.
Die TUS Radfahrer waren in diesem Jahr im Frankenland unterwegs. Nach dem Start in Nürnberg ging es entlang der Pegnitz auf dem 5-Flüsse Radweg und dem Pegnitztal Radweg in das kleine Dorf Finstermühle bei Neuhaus an der Pegnitz. Am zweiten Tag weiter auf dem Pegnitzradweg nach Bayreuth und auf dem Fränkische Schweiz Radweg bis Waischenfeld ins Zentrum der fränkischen Braukultur. Der 3. Tag führte auf dem Hochweg Fränkische Schweiz nach Bamberg und weiter über den Regnitz Radweg und den Aischtalradweg nach Nackendorf bei Höchstadt an der Aisch. Die letzte Etappe führte entlang von Aischtalradweg, des Radweges vom Main zum Zenn und des Markgrafenweges nach Ansbach. Insgesamt wurden an den 4 Tagen 372 km und über 2500 Höhenmeter zurückgelegt.
Die Gipfelstürmer Gruppe der TUS Radfahrer hat es erneut in die Alpen gezogen. Bereits während der Stilfer Joch Tour im vergangenen Jahr wurde die Sellaronda in den Dolomiten als mögliches Ziel für eine Sondertour auserkoren. Am Brückentag nach Fronleichnam ging es los nach St. Christina im Grödnertal.
Die Eröffnungsradtour 2017 führte von Frankfurt in einem Bogen um den Flughafen hinein in den taunus nach Idstein. Am 2 Tag ging es über Bad Camberg, Laubuseschbach und Weilmünster zurück nach Vollnkirchen. Insgesamt wurden 146 km undüber 1.430 Höhenmeter zurückgelegt.
FREIZEIT Vielerorts wird zwischen den Jahren gewandert, so auch in Vollnkirchen
Hüttenberg-Vollnkirchen Zwischen Weihnachten und Neujahr werden in vielen Orten spezielle Bräuche gepflegt. Zu diesen gehört auch der Grenzgang. Stellvertretend für die vielen Grenzgänge, die in der Region stattfinden, haben wir an einem in Vollnkirchen teilgenommen.
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