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Frühjahrsklassiker 2014 - Ebsdorfergrund

Frühjahrsklassiker 2014 - Ebsdorfergrund

TUS-Saisoneröffnungstour ("Frühjahrsklassiker")

2014: Ebsdorfergrund

Die Eröffnungsradtour 2014 führte von Vollnkirchen in den Ebsdorfergrund nach Leidenhofen zu Zeltmeister Wilfried Kutsch. Auf den zwei Halbtagesetappen wurden 105km  zurückgelegt.

Start: Vollnkirchen
Ziel: Leidenhofen
Gefahrene Km: 105
Etappenorte: Ebsdorfergrund, Leidenhofen
Teilnehmer: Friedhelm Schreier, Wilfried & Lydia Kutsch, Uwe Blücher, Klaus Friedrich, Clemens Ruppert, Andreas Knorz, Dietmar Friedrich, Stefan Schmidt

Friedhelm Schreier,  Wilfried & Lydia Kutsch, Uwe Blücher, Klaus Friedrich, Clemens Ruppert, Andreas Knorz, Dietmar Friedrich, Stefan Schmidt (fehlt auf dem Foto)

1. Tag:

von Vollnkirchen nach Leidenhofen

Nachdem Tage zuvor noch Dauerregen das Wetter bestimmte, herrschten punktlich zur Abfahrt der diesjährigen Eröffnungsradtour ideale Radfahrbedingungen. Über Hochelheim, Lützellinden und Allendorf ging es nach Heuchelheim, um dort der Lahn flussaufwärts zu folgen. Am Holztechnikmuseum in Wißmar wurde die erste kurze Rast eingelegt. Bei Fronhausen zweigte die Route dann von der Lahn ab und führte in den Ebsdorfergrund. Nun wurde das Profil auch deutlich bergiger, denn anstatt gemütlich im Tal zu fahren ging es hinauf auf den den Höhenzug zwischen Lumbdatal und dem Ebsdorfergrund. Ziel der Bergetappe war das Ausflugslokal "Schwarzer Mann" oberhalb von Ilschhausen, wo bei Kaffe udn frisch gebackenem Kuchen die nächste Rast eingelegt wurde. Von hier waren es nur noch wenige hundert Meter bis der höchste Punkt des Höhenrückens erreicht war, ehe es in rasanter Abfahrt direkt nach Leidenhofen hinunter ging.
Hier wurden wir schon ungeduldig von Wilfried & Lydia Kutsch erwartet.
Den Abend haben wir in geselliger Runde in Wilfried Dorfschänke verbracht, manche auch fast die ganze Nacht.....

Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück, hiess es am nächsten Morgen wieder Satteltaschen packen und in die Pedale treten. Gleich zu Beginn der Etappe stand auch schon eine Bergwertung an. Die tolle Aussicht unterwegs und die anschliessende Abfahrt nach Winnen belohnte aber für die Strapazen. Von nun an ging es entlang einer alten Bahntrasse durchs Lumbdatal bis nach Lollar, von wo aus die weitere Fahrt an der Lahn fortgesetzt wurde.  In Allendorf an der Sennhütte wurde nochmal kurz eine Rast eingelegt, ehe das letzte Teilstück zurück nach Vollnkirchen in Angriff genommen wurde.

2. Tag:

von Leidenhofen nach Vollnkirchen

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