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Spielbericht Frauen Bezirksliga 2024/2025 - 20. Spieltag

Spielbericht Frauen Bezirksliga 2024/2025 - 20. Spieltag
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Spielberichte

Frauen Bezirksklasse 2024/2025

20. Spieltag

Handballerinnen der HSG Dilltal machen den Aufstieg perfekt

In der Handball-Bezirksliga Frauen gewinnt der Tabellenführer das Topduell gegen den Zweiten. Auch die ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen siegt - der TV Aßlar verliert dagegen klar.

Wetzlar. Die HSG Dilltal hat in der Handball-Bezirksliga der Frauen mit einem knappen 25:23-Heimsieg im Spitzenspiel gegen den ärgsten Verfolger HSG Hungen/Lich II bereits zwei Partien vor Saisonende die direkte Rückkehr in die Bezirksoberliga besiegelt. Auch für die ESG Vollnkirchen/Dornhausen gab es ein Erfolgserlebnis, der TV Aßlar ging hingegen leer aus.

HSG Grünberg/Mücke - TV Aßlar 35:22 (15:9): Bei der HSG Grünberg/Mücke gab es für den TV Aßlar diesmal nichts zu holen. Der Aufsteiger hatte sich nach dem Sieg in der Vorwoche auf für den nächsten Abstiegskracher viel vorgenommen und hielt in der Anfangsviertelstunde ordentlich mit. Doch dann kippte das Spiel komplett. Zu viele Fehler im Angriff führten zu einfachen Ballverlusten, die die Gastgeberinnen konsequent mit Tempogegenstößen bestraften. In der Folge bauten sie ihren Vorsprung bauten sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Besonders in der zweiten Halbzeit fand Aßlar kaum noch statt. Trainerin Tine Theis war nach dem Spiel frustriert: „Das war ein gebrauchter Tag. Wir haben durch die Bank weg enttäuscht.“  

Handballerinnen der HSG Dilltal machen den Aufstieg perfekt

Dank ans Publikum nach erfüllter Mission: Mit einem 25:23-Heimerfolg gegen die HSG Hungen/Lich macht die HSG Dilltal die Meisterschaft vorzeitig klar.

© Jasmin Hahn

In der Handball-Bezirksliga Frauen gewinnt der Tabellenführer das Topduell gegen den Zweiten. Auch die ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen siegt - der TV Aßlar verliert dagegen klar.

Wetzlar. Die HSG Dilltal hat in der Handball-Bezirksliga der Frauen mit einem knappen 25:23-Heimsieg im Spitzenspiel gegen den ärgsten Verfolger HSG Hungen/Lich II bereits zwei Partien vor Saisonende die direkte Rückkehr in die Bezirksoberliga besiegelt. Auch für die ESG Vollnkirchen/Dornhausen gab es ein Erfolgserlebnis, der TV Aßlar ging hingegen leer aus.

HSG Grünberg/Mücke - TV Aßlar 35:22 (15:9): Bei der HSG Grünberg/Mücke gab es für den TV Aßlar diesmal nichts zu holen. Der Aufsteiger hatte sich nach dem Sieg in der Vorwoche auf für den nächsten Abstiegskracher viel vorgenommen und hielt in der Anfangsviertelstunde ordentlich mit. Doch dann kippte das Spiel komplett.

TV Aßlar erwischt einen durchweg gebrauchten Tag

Zu viele Fehler im Angriff führten zu einfachen Ballverlusten, die die Gastgeberinnen konsequent mit Tempogegenstößen bestraften. In der Folge bauten sie ihren Vorsprung bauten sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Besonders in der zweiten Halbzeit fand Aßlar kaum noch statt. Trainerin Tine Theis war nach dem Spiel frustriert: „Das war ein gebrauchter Tag. Wir haben durch die Bank weg enttäuscht.“Das Heimteam agierte zunehmend fahrig, was die Gäste noch einmal heranbrachte. Am Ende schaukelten die Dilltalerinnen aber den Sieg über die Ziellinie. Trainer Franz Wagner zeigte sich überglücklich: „Ich bin einfach extrem stolz auf diese Mannschaft, dieses Team ist einzigartig und hat es geschafft, über die ganze Saison herausragend zu spielen.“

Tore Dilltal: Lorenzen (2), Große-Grollmann (3), Ludewig (12/9), Arch (1), Krauß (2), Löhr (3), Pöchmann (2) - Tore Hungen/Lich II: Richter (11/3), Laurito-Köhler (1), Schug (1), Wolf (3), Walther (3), Henrich (3/1), Kreß (1).

HSG Pohlheim - ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen 25:29 (11:13): ESG-Coach Lukas Jox war nach der Partie trotz des Auswärtserfolgs nicht rundum zufrieden: „Insgesamt war es eine durchwachsene Leistung. Wir sind weder in der Abwehr noch im Angriff an unser Optimum gekommen.“ Das spiegelte sich auch lange im Ergebnis wider. Die Gastgeber hielten gut dagegen und boten Vollnkirchen/Dornholzhausen lange die Stirn. Erst gegen Ende setzte sich der Favorit etwas deutlicher ab und machte den Sack endgültig zu. Und so hatte Jox für die Pohlheimerinnen einige lobende Worte übrig: „Man muss wirklich anerkennen, dass sie alles reingeworfen haben und uns damit das Leben schwergemacht haben.“

Tore Pohlheim: Krug (6), Nachtigal (4), Bellof (1), Anjana Karwoth (4), Marlena Karwoth (1), Maar (7/5), Klee (2) - Tore Vollnkirchen/Dornholzhausen: Fink (6/2), Barbaric (2), Blücher (4/3), Schaffer (3), Glotzbach (2), Breß (6), Schaffer-Gawenda (4), Schneider (2).